Im September kam ich von einem Seminar zurück, dass eigentlich schon im Mai hätte stattfinden sollen. Eigentlich war ich voller Vorfreude, meine drei Männer mal wieder zu Hause zu lassen, und für drei Tage mir Fortbildungsluft um die Nase wehen zu lassen.
Und dann kam alles anders. Anstatt inspiriert, motiviert und angefüllt mit neuer Energie nach Hause zu kommen, fühlte ich mich völlig erloschen und wollte mich eigentlich nur noch mit dem Gesicht nach unten auf das Sofa legen.
Was war da los?
Ich glaube, ich habe das Corona-Schleudertrauma gespürt, und aua, es tat weh.
Dieser September fühlte sich an, wie der Moment beim Auffahrunfall, wenn man nach dem abrupten Stillstand nach hinten gerissen wird und sich den Nacken im besten Fall nur verrenkt und nicht gleich bricht.
Was half letztendlich?
Hier gibt es bald mehr zu lesen!
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